ciao Etosha, willkommen Stachelschweine

Nun sind wir aus Etosha raus.
Kurz vor dem Ausgang, beim letzten Stopp, haben wir noch bemerkt, dass unser linker Vorderreifen Luft verliert. Mit den Kompressor haben wir den Druck erhöht, in der Hoffnung es hält.
Wir sind dann Richtung Kamanjab gefahren. Dort haben wir im Supermarkt unsere Getränke aufgefüllt und getankt.

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Dann ging es zum Camp Porcupine http://porcupine-camp.com Schon an der Einfahrt haben wir Katrin getroffen. Bisher hatten wir immer nur email Kontakt, jetzt sahen wir uns in echt. Katrin erzählte uns viel über die Geschichte des Camps und über ihre Stachelschweine.
Am Nachmittag haben wir mit ihr eine Rundfahrt ueber das Farmgelände gemacht. Wir standen hinten auf der Ladefläche des Autos. Und es war eine kostenlose Gymnatikstunden, denn wir mussten uns öfters ducken bzw. in die Knie gehen, da Äste im Weg waren.

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zweiter Tag in Dolomite

Das Frühstück war heute sehr früh, da unser Gamedrive um sieben Uhr los ging.
Unser Fahrer hieß Martin. Wir fuhren zwei Wasserlöcher an. Kurz vor dem dritten stand eine Elefantenherde, die uns nicht durch lies. Martin fuhr immer weiter rückwärts, aber die Elefanten kamen trotzdem näher. Also hieß es umdrehen und zurückfahren, mit denen war nicht zu spaßen.

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Gegen zehn Uhr waren wir wieder zurück. Diesmal habe ich den Pool ausprobiert. Das Wasser war zwar saukalt, aber wenn man erstmal drin war, konnte man es gut aushalten.

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Am Nachmittag sind wir nochmal selbst zu den Wasserlöchern gefahren. Es gab wieder viele Zebras, aber hier in diesem Teil von Etosha gibt es auch Bergzebras. Die haben den Schlafanzug mit den langen Beinen an 🙂
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Nach dem Sundowner auf unserem kleinen Balkon, sind wir zum Abendessen. Und nach dem Absacker müde ins Bett. Am nächsten Tag heißt es wieder packen und Etosha verlassen.

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auf dem Weg zum Dolomite Camp im Etosha NP

Nun geht es weiter in den Westteil des Etosha NP. Hier durfte man bis vor einiger Zeit nur mit Guide reinfahren und spaeter nur wenn man Uebernachtung im Dolomite Camp gebucht hat. Seit ein paar Wochen darf man auch ohne Buchung hier fahren.
Aber es ist trotzdem sehr wenig los. Wir haben kaum Autos gesehen. Aber es gibt hier sehr viele Tiere. Welch ein Wunder, auch hier gibt es Zebras 😉
Aber auch sehr grosse Springbockherden, vereinzelte Oryxantilopen, Giraffen und auch die Rote Kuhantilope.
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Und dann waren wir auch schon am Dolomite Camp. Es gibt hier 20 Zeltchalets, die auf dem Bergruecken liegen.
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Normalerweise wird das Gepaeck mit einem Golfcar zu den Haeuschen gebracht. Aber das Golfcar ist derzeit defekt. Das haben wir schon unterwegs gehoert. Im Moment faehrt da ein Landcruiser. Nur sind die Wege dafuer nicht ausgelegt. Abenteuer pur!
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Zum Glueck haben wir ein Chalet ziemlich am Anfang. Da sind die Wege zum Restaurant und Pool nicht so weit 😉
Die Aussicht ist hier genial und es ist schoen still hier. Da kann ich es gut aushalten!

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Rest in Okaukuejo

Da wir jetzt schon in Dolomite sind, schreibe ich jetzt noch in Kurzform den Rest von Okaukuejo bis Dolomite.
In Okaukuejo haben wir noch ein paar Wasserlöcher besucht und wieder viele Zebras gesehen. Außerdem das uebliche, Oryx, Springbock, Impalas, Elefanten, Nashörner usw.

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An einem Wasserloch haben wir noch viele Knochen gesehen, leider aber nicht die Löwen dazu.

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Morgen geht es weiter mit Bericht aus Dolomite.

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Chaostag in Okaukuejo

Am nächsten Morgen, die nächste Überraschung. Wir konnten nicht mehr aus unserem Chalet. Die Tür hatte etwas dagegen. Also rief ich an der Rezeption an. Gut, dass ich ein Handy hatte, so oft hatte ich das noch nie gebraucht.
Die Dame an der Rezeption, meinte isn’t it? Sie schickte auch gleich jemanden vorbei.
Ronald war mittlerweile aus dem Badfenster geklettert, denn wir warteten ja auf den Mechaniker.
Dann kam ein Angestellter, aber auch er bekam die Tür nicht auf. Also wurde die Tür kurzerhand ausgehängt und alles sauber gemacht und neu verschraubt. Dann konnten wir auch wieder ordentlich aufschließen.
Der Automechaniker war mittlerweile auch da und hat unser Auto gründlich entstaubt.Aber erstmal musste er die Verkleidung ausbauen und die Heckklappe von innen mit der Hand öffnen. Was Etosha Staub nicht so alles bewirkt.
Jetzt konnten wir endlich frühstücken gehen.

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Wasserloch in Okaukuejo

Abends sind wir nochmal an das Wasserloch in Okaukuejo gegangen. Der Weg war ja nicht weit. Ausser vielen Menschen sahen wir viereinhalb Rhinos, drei Elefanten und eine Loewin.
Bei den Rhinos gab es ziemlichen Zoff und zwei meinten sie muessten kaempfen. Den Elefanten war das zu viel und sie zeigten wer an diesem Wasserloch der Herr im Hause ist.

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Okaukuejo

gegen zwei Uhr sind wir in Okaukuejo angekommen und haben unser Waterhole Chalet bezogen. Wir waren in derzweiten Reihe, hatten aber das Glueck, dass wir trotzdem direkt zum Wasserloch schauen konnten.
spaeter wollten wir nochmal etwas aus unserem Auto holen und da ging die Heckklappe nicht mehr auf. Also waren ein paar Telefonate angesagt und am naechsten Morgen sollte ein Mechaniker kommen. na, da sind wir mal gespannt.
gegen halb vier sind wir nochmal in den Park gefahren und haben ausser den ueblichen Tieren noch zwei Breitmaulnashoerner gesehen.
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Das Savanna haben wir auf unserer Terrasse getrunken und spaeter sind wir zum Essen gegangen.

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In Okaukuejo gab es Buffet. Es war reichlich und gut. Ronald hat Kudu gegessen und ich habe mich an das Gemuese gehalten.

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noch ein Nachtrag von Halali bis Okaukuejo

Am naechsten Morgen sind wir schon um 6 Uhr zum Tor gefahren, das aber noch geschlossen war. Die Dame an der Rezeption hatte uns gestern gesagt, dass ab sechs Uhr geoeffnet wird. Wir fragten einen Angestellten, der uns gerade ueber den Weg lief. Er war sehr zuvorkommend und hat das Tor auf gemacht, obwohl die offizielle Zeit erst um 6:14 Uhr waere. Da geht naemlich die Sonne auf 🙂
Leider haben wir nicht so viele Tiere gesehen. Aber da Wolken am Himmel waren, gab es wunderschoene Sonnenaufgangsbilder.

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Gegen acht Uhr waren wir wieder zurueck, haben die Koffer gepackt, ins Auto gestellt, ausgecheckt und gefruehstueckt. Danach noch schnell getankt und dann ging es weiter zur naechsten Unterkunft.
Auch heute sind wir alle Wasserstellen bis Okaukuejo angefahren. Neben unendlich vielen Zebras haben wir heute auch Loewen gesehen und Breitmaulnashoerner.

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In Okaukuejo haben wir ein Waterhole Chalet. Und wie der Name schon sagt, ist unser Haeuschen direkt am Wasserloch.

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sind nun in Dolomite

Leider gab es ein paar Tage keine Internetverbindung. Mal sehen wie lang der Text heute wird 🙂
Nach Onguma sind wir in den Etosha NP gefahren. Bis zu unserer ersten Unterkunft haben wir fast alle Wasserstellen angefahren. Bei manchen gab es Tiere und bei anderen nicht. Aber so ist die Natur. Es ist halt kein Zoo, wo es meistens eine Tiergarantie gibt.
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Gegen 15 Uhr kamen wir in Halali an.
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Das ist eine von vier Moeglichkeiten im National Park zu uebernachten. Der Vorteil von den Unterkuenften ist, dass man auch nachts an einem Wasserloch sitzen und Tiere beobachten kann. Wir haben ein Bush Chalet bekommen. Das letzte Chalet in der Reihe. Mal wieder Ruhe pur.
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Nach dem wir unser Chalet bezogen hatten, sind wir gegen halb vier noch einmal in den Park gefahren. Das Highlight war am letzten Wasserloch. Zuerst dachten wir, naja wieder nichts los. Aber dann kam eine Elefantenherde mit 25 Tieren. Ein paar ganz kleine waren auch dabei. Ein bisschen mulmig war uns aber schon, denn es war recht wenig Platz zum Parken und die Elefanten ziemlich nah.

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Stress gab es dann noch, weil wir bis um 18 Uhr zurück sein mussten. Dann schliessen die Tore. Aber es hat gereicht. Nun noch kurz zum Abendessen. Es gab Buffet, wie immer reichlich und gut.

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Nun sind die beiden Tage hier auch schon wieder vorbei.

Die Unterkunft war Klasse. Wir hatten das Zelt nachts immer offen und unter dem Moskito Netz geschlafen.

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Am ersten Abend haben wir nach dem Abendessen noch einen night drive gemacht und am nächsten morgen gleich einen morning Bush walk. Beides waren tolle Erlebnisse.

Gestern Nachmittag waren wir schon im Etosha Nationalpark. Und dort fahren wir heute für die naechsten fünf Tage hin.

Aber zuerst gibt es jetzt noch Frühstück mit Blick auf ein schönes Wasserloch.

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