Am nächsten Morgen, die nächste Überraschung. Wir konnten nicht mehr aus unserem Chalet. Die Tür hatte etwas dagegen. Also rief ich an der Rezeption an. Gut, dass ich ein Handy hatte, so oft hatte ich das noch nie gebraucht.
Die Dame an der Rezeption, meinte isn’t it? Sie schickte auch gleich jemanden vorbei.
Ronald war mittlerweile aus dem Badfenster geklettert, denn wir warteten ja auf den Mechaniker.
Dann kam ein Angestellter, aber auch er bekam die Tür nicht auf. Also wurde die Tür kurzerhand ausgehängt und alles sauber gemacht und neu verschraubt. Dann konnten wir auch wieder ordentlich aufschließen.
Der Automechaniker war mittlerweile auch da und hat unser Auto gründlich entstaubt.Aber erstmal musste er die Verkleidung ausbauen und die Heckklappe von innen mit der Hand öffnen. Was Etosha Staub nicht so alles bewirkt.
Jetzt konnten wir endlich frühstücken gehen.
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